Wie funktioniert die Behandlung ?

Medicus curat, natura sanat, bedeutet sinngemäss "Der Arzt kuriert bzw. behandelt, die Natur heilt".

Der lateinische Ausspruch lehnt sich vermutlich schon an die Lehren des griechischen Arztes Hippokrates von Kos an.

In der heutigen Medizin aber auch der Atlaslogie wird eher der Begriff Selbstheilungskraft hierzu verwendet.


Die Atlaslogie sorgt dafür, dass der Atlas wieder in die ursprüngliche Lage zurückschwingt. So wird der Nervenfluss optimiert und der Selbstheilungsprozess unterstützt.

Der Atlas wird durch das Adjustment zentriert. Der Atlaslogist berührt dabei mit den beiden Mittelfingern die Stelle am Hals, wo die seitlichen Fortsätze des Atlas liegen. Dabei wird der Atlas energetisch in Schwingung gesetzt. So kann sich der Atlas selber in eine möglichst optimale Lage zurück schwingen. Diese Schwingung wird vom Atlaslogisten oft als leichte Bewegung wahrgenommen. Feinfühlige Klienten vermögen dieses "in Schwingung kommen" ebenfalls zu spüren. Diese Schwingung setzt sich fort über die ganze Wirbelsäule bis zu den Lendenwirbeln und zum Kreuzbein. So erhält das Becken ebenfalls die Möglichkeit sich wieder auszurichten. Ein allfälliger Beckenschiefstand kann sich auf diese Weise aufheben. Das heisst letztendlich, dass die Beine ( bei einer so sogenannt funktionalen Beinlängendifferenz ) wieder gleich lang sind, was gleichzeitig dem Atlaslogisten auch zur Bestätigung  und Kontrolle der erfolgreichen Behandlung dient.

Anzahl Sitzungen:

Wie viele Sitzungen benötigt werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auch wenn sich Beschwerden sehr schnell verbessern, heisst das aber noch nicht, dass die Behandlung abgeschlossen ist. Massgegend ist der Zustand der Wirbelsäule. So wird empfohlen, die Behandlung erst dann abzuschliessen, wenn die Wirbelsäule eine bestmögliche Statik erlangt hat. Danach ist eine regelmässige Kontrolle empfehlenswert. Ziel ist jedoch, dass die/der Patient/in selber ein Gefühl dafür entwickelt, wann es wieder Zeit ist, sich bzw. seinen Atlas zentrieren zu lassen. Wenn sich Wirbel ausrichten, heisst das, dass die Spinalnerven mehr Platz zwischen den Wirbeln erhalten. Dadurch kann der Nervenfluss wieder möglichst optimal funktionieren. Nun kann auch der Selbstheilungsprozess beginnen.

Normalerweise ist der Körper in der Lage, die Wirbel selbstständig auszurichten. Dann verschwinden Wirbelsäulenbeschwerden von alleine. Mit der Atlaslogie wird diese Fähigkeit verstärkt, und der Wirbelsäule wird die Möglichkeit zur optimalen Regeneration gegeben.