Geschichte der Atlaslogie

Abb. : Relief von Asklepios, 4 Jh v. Chr bei der Behandlung einer Frau an den Halswirbeln

Asklepios ist in der griechischen Mythologie der Gott der Heilkunst , dahinter Hygieia ( Göttin der Gesundheit und Tochter des Asklepios )


Wie auf Reliefs aus dem 4. Jahrhundert vor Christus erkennbar, waren bereits in den Hochkulturen des Altertums sowohl bei den Griechen aber auch bei den Mayas und den Ägyptern Repositionstechniken am Atlas bekannt. Schon zu dieser Zeit wurde also am Atlas "behandelt" um die Wirbelsäule und somit die Gesundheit wieder ins Lot zu bringen.

Der Atlas als oberster Halswirbel, hat seinen Namen aus der griechischen Antike und steht auch stellvertretend für seine Funktion als Träger des Kopfes.

Wie der Titan- Atlas laut den alten Schriften das Himmelsgewölbe stützte, hat auch unser als Atlas bezeichneter Wirbel eine übergeordnete und damit tragende Stellung im Körper. Der Atlas-Wirbel, hat nicht zufällig diesen bedeutungsvollen Namen erhalten. Auch Wandpfeiler, Gebälk oder Konsolen, die meist als männliche Figuren dargestellt sind, werden in der Architektur Atlanten genannt.

 

Im Jahr 1994 begann Walter Landis die Erkenntnisse zur Behandlung der Wirbelsäule in der Schweiz neu aufzugreifen. Er fokussierte dabei jedoch auf den Atlas, welchem er eine zentrale Bedeutung für eine gut ausgerichtete Wirbelsäule und das einwandfreie Funktionieren des Zentralnervensystems beimaß. Walter Landis nannte seine Methode „Atlaslogie“ – die Lehre vom Atlas, einer rein mental- energetische Methode zur Atlaszentrierung. Dies ist auch der bedeutendste Unterschied zu anderen ebenfalls auf den Atlas ausgerichteten Methoden. Dies deshalb, weil der Atlaslogist ausgebildet „nach der Methode - Walter Landis“, am Atlas arbeitet, ohne dass dabei je manuell oder unter Zuhilfenahme von Geräten Druck oder Impulse auf den Atlas übertragen werden. Davon distanziert sich die Atlaslogie nach Walter Landis auch heute ganz klar. Die Methode wurde in der Folge unter dem Namen „Atlaslogie“ registriert und heute darf die Bezeichnung "Dipl. Atlaslogist/in" nur von geprüften Absolventen der Schule für „Atlaslogie nach Walter Landis“ verwendet werden.


An diesem Logo erkennen Sie nach der Methode von Walter Landis ausgebildete Atlaslogisten/innen.